Ein Haus im Kolonialstil – ein Klassiker in einer exotischen Ausgabe

Der Stil der Reiseliebhaber, voller Klasse und Eleganz. Unauffällig und einzigartig, mit einer ethnischen Klaue. Die Kombination aus hellen Farben der Wände und Accessoires mit der Solidität und Strenge der Möbel schafft einen einzigartigen Stil, der unverwechselbar ist. Wie arrangiere ich ein Haus in kolonialer Atmosphäre? Wir schlagen vor.

Inhaltsverzeichnis:

Genesis

Die Entstehung des Kolonialstils ist sehr interessant. Während der Eskapaden in verschiedene Teile der Welt (hauptsächlich Afrika und Asien) mussten die Häuser der Kolonisatoren eingerichtet werden. Anfangs brachten einige von ihnen ihre Möbel mit, die im Laufe der Zeit, nachdem sie tropischen Temperaturen und Feuchtigkeit ausgesetzt waren, zu delaminieren und aufzuquellen begannen. Sie begannen, gegen lokale Tischlerarbeiten aus Tropenholz eingetauscht zu werden. Dafür wurden Hölzer wie Mahagoni, Palisander oder etwas zarter in der Farbe – Teak – verwendet. Solche Möbel erwiesen sich als solider und vor allem interessanter. So entstand der Stil, der bis heute eine treue Anhängerschaft hat. Ein nach diesem Trend dekoriertes Haus wird als elegant, ethnisch und äußerst edel empfunden.

Merkmale des Kolonialstils

Die Kombination aus weißen, elfenbeinfarbenen und dunklen Schokoladenholzmöbeln ist charakteristisch für den Kolonialstil. Elemente der Gebäudestruktur werden ebenfalls gezeigt. Das Vorhandensein heller Wände, luftiger Vorhänge und wunderschöner Holzdekorationen, die sorgfältig von Einheimischen aus den exotischsten Gegenden der Welt geschnitzt wurden, ermöglicht es, sich in einem kolonialen Interieur zu entspannen. Darüber hinaus können Sie an einem solchen Ort Möbel genießen, die von der Kultur und Kunst ferner Länder geprägt sind. Solide Möbel zeichnen sich durch Komfort und einzigartiges Design aus, das nirgendwo sonst auf der Welt wiederholt werden kann. Schöne Kopfteile, geschnitzte Oberteile sind ein untrennbares Element dieses Stils. Natürliche, ethnische Accessoires wie Stammesmasken, Plaids oder andere Zöpfe ergänzen das Interieur perfekt.

Accessoires im Kolonialstil

Koloniale Accessoires sind überhaupt nicht subtil. Dabei handelt es sich größtenteils um Reisesouvenirs, die neben dekorativen Werten auch eine schöne Reiseerinnerung darstellen. Wenn wir ein Haus in diesem Stil einrichten möchten, können wir daher keine Angst vor Souvenirs haben. Je traditioneller und regionalspezifischer, desto besser. In einem kolonialen Interieur eignen sich verschiedene Arten von Schalen, Holzvasen oder andere Einrichtungsgegenstände wie Geschirr oder Teppiche hervorragend. Der originelle Kronleuchter kann das gesamte Interieur verändern und ihm ein ethnisches Flair verleihen. Darüber hinaus kann ein solcher Raum nicht ohne das üppige Grün stattlicher Pflanzen existieren. Am liebsten solche, die wir mit exotischen Weltrichtungen assoziieren.

Fensterschreinerei

Die Häuser der Kolonisatoren wurden oft unter extremen, tropischen Bedingungen gebaut, die hier nicht vorkommen. Wenn Sie jedoch ein ähnliches Interieur wünschen, sollten Sie über den Einbau großer Fenster in der Farbe dunklem Holz nachdenken, die Fensteröffnungen direkt aus dem kolonisierten Afrika imitieren.

In ihnen können Balken erscheinen, obwohl Fenster mit der größten Glasscheibe besser aussehen. Große, niedrige Strukturen lassen viel Licht in den Raum.

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